Praxis Dialog
Netzwerk Arbeitsforschung
16.10.2020
Hasenbergstraße 49, 70176 Stuttgart
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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Unterüberschrift lorem ipsum dolor
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.
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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
»Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.«
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
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FAQ´s
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1. | Wer ist das Netzwerk Arbeitsforschung Baden-Württemberg?
Das “Netzwerk Arbeitsforschung Baden-Württemberg” ist eine Kooperation von Forschungseinrichtungen der Arbeits- und ArbeitnehmerInnen-Forschung aus Baden-Württemberg. Alle interessierten Forschungseinrichtungen uns Einzelpersonen aus Baden-Württemberg sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.
2. | Was ist verbindet unsere Forschungsansätze?
Sozialwissenschaftliche Arbeits- und Arbeitnehmerforschung nimmt nicht allein den Technikeinsatz oder das Managementhandeln zum Ausgangspunkt von betrieblichen und gesellschaftlichen Analysen. Das Netzwerk Arbeitsforschung Baden-Württemberg, sieht alle am Arbeitsprozess Mitwirkenden als handelnde Akteure mit eigenen Anliegen. Damit werden die Beschäftigten und ihre Interessen zu einem konstitutiven Element für die Entwicklung und Veränderung von Arbeitsbeziehungen.
Dieser genuine Forschungsfokus auf die industriellen Beziehungen als Akteurs-Akteurs-Beziehungen ermöglicht zusätzliche Erkenntnisse, die wichtige Ergänzungen zur sonstigen Arbeitsforschung bieten kann, die zumindest implizit die Arbeitswelt in der Regel aus der Perspektive eines Prinzipal-Agenten-Ansatzes betrachtet.
3.I Welche Forschungsfelder werden von uns bearbeitet?
Gerade im führenden Industrieland Baden-Württemberg, mit seinen weltweit einmaligen Automobil- und Maschinenbauclustern halten wir eine sozialwissenschaftlich eigenständig fundierte Perspektive auf die Veränderung von Arbeit für dringend erforderlich. Aber auch die nicht industriellen Arbeitsbereiche z.B. im Gesundheitssystem, der öffentlichen Verwaltung, in Handel, Banken und Versicherungen sind gleichwertiges Analysefeld unserer Forschung.
Dabei haben sich insbesondere folgende übergeordnete Forschungsthemen entwickelt:
- Digitalisierung: Auswirkungen von Digitalisierung auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten.
- Arbeitsbeziehungen: Veränderung von Mitbestimmung, Tarifverträgen und gewerkschaftlichem Handeln.
- Betriebliche Sozialintegration: Gesellschaftliche Integration von Beschäftigten unterschiedlicher sozialer und nationaler Herkunft.
- Partizipation: Beteiligung von Beschäftigten und Ihren Interessen an betrieblichen Veränderungsprozessen.
4. | Was sind die Ziele des Netzwerk Arbeitsforschung Baden-Württemberg?
Das Netzwerk verfolgt folgende Ziele:
(1) Erstens soll es den Austausch und die Kooperation unter den Arbeitsforscherinnen und -forschern fördern und zur Diskussion des Selbstverständnisses beitragen. Auch für wissenschaftliche Forschung zu Arbeitswelt- und Arbeitnehmerfragen ist theoretische und methodische Vielfalt, die begründet und nicht beliebig sein darf, über die alltäglichen Praktiken eines Instituts oder Lehrstuhls hinaus von Vorteil.
(2) Zweitens wird ein Dialog mit der Praxis und den Akteuren der Arbeitswelt angestrebt. Soll Wissenschaft nicht purer Selbstzweck sein, dann benötigt sie ein Gegenüber in der Praxis, einen Adressaten. Die Adressaten der Betriebswirtschaft sind die Unternehmen
und das Management. Die Adressaten arbeitnehmerorientierter Arbeitsforschung sind die Beschäftigten selbst und die Gesellschaft, Politik und Unternehmen sowie Betriebsräte und Gewerkschaften.
(3) Drittens will sich das Netzwerk auf zweifache Weise dafür einsetzen, dass sich die Rahmenbedingungen für arbeitnehmer*innen-orientierte Arbeitsforschung verbessern: zum einen, indem Politik, Öffentlichkeit, Arbeitgeber und Gewerkschaften dafür sensibilisiert werden, und zum anderen, indem auf eine verbesserte Förderung einschlägiger Forschung hingewirkt wird.
(4) Viertens schließlich sollen durch Austausch und Kooperation sowie verbesserte Förderung zum Nutzen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie der gesellschaftlichen Entwicklung die Arbeitsforschung in und für Baden-Württemberg gestärkt werden.
Dabei haben sich insbesondere folgende übergeordnete Forschungsthemen entwickelt:
- Digitalisierung: Auswirkungen von Digitalisierung auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten.
- Arbeitsbeziehungen: Veränderung von Mitbestimmung, Tarifverträgen und gewerkschaftlichem Handeln.
- Betriebliche Sozialintegration: Gesellschaftliche Integration von Beschäftigten unterschiedlicher sozialer und nationaler Herkunft.
- Partizipation: Beteiligung von Beschäftigten und Ihren Interessen an betrieblichen Veränderungsprozessen.
5.| Wie arbeitet das Netzwerk Arbeitsforschung Baden-Württemberg?
In internen Treffen und Workshops werden aktuelle Forschungsergebnisse und Forschungshypothesen ausgetauscht und gemeinsame Forschungsprojekte konzipiert.
In öffentlichen Veranstaltungen und Konferenzen werden die Ergebnisse unserer Forschungsperspektive in den wissenschaftlichen Diskurs und in die betriebliche und gewerkschaftliche Praxis getragen.
Gleichzeitig bieten wir den regionalen politischen Gremien unsere arbeitswissenschaftliche Expertise als Unterstützung an.
Netzwerk Arbeitsforschung
info@arbeitsforschung-bw.de
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